Mit Sicherheit immer frisch –
immer ein Genuss!

Für Vermarkter oder Verbraucher gilt: Eier sind Lebensmittel und sollten als solche äußerst sorgsam behandelt werden. Denn trotz natürlichem Enzymschutz der Schale gegen Keime und maximalem Verpackungsschutz reagieren Eier sensibel auf Umwelteinflüsse und können unter bestimmten Bedingungen an Qualität verlieren.

Daher an dieser Stelle ein paar Tipps zur bestmöglichen Aufbewahrung:

Eier nehmen Gerüche auf. Lagern Sie Eier also nicht neben intensiv riechenden Produkten wie Fisch, Äpfel oder auch Waschmitteln.

Achten Sie auf eine einheitliche Lagertemperatur und schützen Sie Eier vor unmittelbarer Sonneneinstrahlung.

Eine einmal begonnene Kühlkette darf nicht mehr unterbrochen werden. Eier reagieren allergisch auf Temperaturschwankungen, fangen an zu schwitzen.

Und das sagt der Gesetzgeber

21 Tage nach Legedatum sollten Eier spätestens in die Kühlung.

21 Tage nach Legedatum dürfen Eier nicht mehr verkauft werden.

28 Tage beträgt – gerechnet ab dem Legedatum – das Mindesthaltbarkeitsdatum. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum und Sie können die Eier durchaus weiter verzehren. Verlassen Sie sich auf Ihr Auge, Ihren Geschmack- und Geruchssinn.

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